THE IMPROVISATION ACADEMY
Scales (Tonleitern) und Chords (Akkorde) bestehen aus verschiedenen Tönen.
Vertausche "Scales und Chords" durch Lego-Baukasten und "Töne" mit Lego-Steine.
Die Erkenntnis ist, dass uns mit Scales und Chords ein musikalischer Baukasten zur Verfügung steht.
Ähnlich, wie man mit den Lego-Steinen ein Haus oder ein Auto oder ein Schiff bauen kann, bieten auch die Töne von Scales oder Chords extrem vielfältige Möglichkeiten.
Du musst wissen, dass Scales und Chords lediglich der Baukasten ist, der die Elements zur Verfügung stellt. Deine Aufgabe ist es, anhand von kreativen Design-Ideen die Elements zu interessanten Improvisationen zu verarbeiten.
Je mehr Konzentration du auf die Elements, also die korrekten Töne einer Tonleiter legen musst, desto weniger bleibt für die kreativen Ideen, das DESIGN übrig. Um möglichst viel Konzentration in die Kreativität investieren zu können, musst du die Scales und Chords automatisch abrufen können.
Ich vergleiche diesen Automatismus mit einem Muskel-Gedächtnis, obwohl es sonnenklar ist, dass Muskeln ja gar kein Gedächtnis haben können. Dennoch ist es Fakt, dass man muskuläre Abläufe von Scales oder Chords spüren kann.
Das Ziel des Scale + Chord Training ist es, durch die Trimetrale Übungstechnik ein Muskelgedächtnis anzueignen. Je besser eine Scale oder ein Chord im Muskelgedächtnis verankert ist, desto weniger musst du dich darauf konzentrieren. Somit bleibt mehr Kapazität für die Kreativität, die Improvisationen werden musikalischer und interessanter.
Ein cooler Nebeneffekt des Scale + Chord Trainings ist, dass die trainierten Figuren als interessante Design-Ideen für deine Phrasen herhalten können.
Scale + Chord Studies in 12 Monaten
>> Elements
Das WAS einer Improvisation
>> Design
Das WIE einer Improvisation
>> Die Trimetrale Übungstechnik
Störungen eliminieren und Potenzial nutzen
>> Label
Erfolg durch gezieltes Üben